Mehr Information macht dich nicht produktiver…
Einleitung
Das nächste Buch, der nächste Kurs, das neueste Hörbuch, oder der populäre Podcast, macht dich nicht produktiver. Stattdessen solltest du einfach anfangen… Doch womit und für wie lange? Vielleicht sucht die Konsumentin nach einem Ausweg. Es scheint so einfach aber so langweilig.
Produktivität oder das Abschließen bestimmter Arbeiten ist einfach nur Arbeit. Es ist nichts bezauberndes daran, es ist wirklich etwas, das uns Freude bereitet. Was und aber gefällt, ist die grundsätzliche Idee, etwas abgeschlossen zu haben. Wir lesen gerne darüber, wie es wäre, ein produktives Genie zu sein. Doch die Realität ist relativ eintönig:
- Erscheinen
- Machen
Vermutlich hast du, wie viele andere auch, bereits einige Ideen in deinen Notizen aufgeschrieben. Vielleicht hast du sie ja schon auf deiner Festplatte. Dennoch sind es nur Ideen. Die Arbeit, diese in systematischer Weise zu ordnen und dann zu publizieren, steht noch an.
Das unterscheidet den Profi vom Amateur!
Ein Projekt abzuschließen ist eine wichtige Fähigkeit. Nur so kann Produktivität gemessen werden; an den abgeschlossenen Werken. Je eher wir nicht abschließen, desto mehr gewöhnen wir uns daran. Das wirkt sich auch auf andere Bereiche in unserem Leben aus.
Es ist wichtig Dinge abzuschließen
Das bedeutet wir können es lernen produktiv zu sein. Indem wir Werke immer wieder abschließen passiert eine Sache: Wir kommen in Fahrt. Dadurch erfahren wir einen regelrechten Boost, der uns in allen Bereichen unseres Lebens motiviert. Dinge abzuschließen macht glücklich!
„The world always seems brighter
Neil Gaiman
when you’ve just made something
that wasn’t there before.“
Indem Du immer wieder abschließt, baust du ebenfalls eine Gewohnheit auf. Wer Neues erschafft ist kreativ, wobei man das, was erschaffen wird, als product (Produkt des geistig-schöpferischen Wesens) bezeichnet. Wer dies immer wieder und wieder tut, ist produktiv.