Vielleicht lässt sich diese ursprüngliche Problematik, von der wir hier sprechen, allein durch einen analytischen Zusammenhang betrachten. Die Begrifflichkeiten zu definieren sei eine Sache, sie gemeinsam als Begriff zu veranschaulichen eine andere. Der Zusammenhang der Werke, erschließt sich durch das hindurchgehende Thema, das individuell, in welchem es sich verhält, Bestimmung erfährt. Allgemeiner wäre hier zu sagen, dass sich daraus eine neue Wissenschaft bilden möge, von der etwas später die Rede sein wird.
Die trivialen Wendungen, die in diesem Werk dargestellt werden, mögen Aufschluss darüber geben, welche großen Erweiterungen die ursprüngliche Idee erfordert. Eine strukturelle Analyse dessen bleibt außen vor. Bevor wir uns ihrerseits mit diesen Wendungen beschäftigen, vielleicht noch ein Wort zur eigentlichen Idee, im prinzipiellen Sinne. Der gedankliche Kern, der von vornherein noch eine gewisse Unklarheit bietet, sei in der formellen Analyse berücksichtigt.
Der systematische Aufbau sei, im intentionalen Sinn, eine reine Idee logischer Eigentümlichkeiten, deren Methode der Auslegung, um reine theoretische Gestalt zu erschaffen, berücksichtigt werden muss. Das kann allerdings, wenn überhaupt, erst dann passieren, sobald wir in der intentionalen Zusammenfassung ein gutes Stück weiter gekommen sind. Zu beachten sei dabei die Aufgabe, sofern sie in der formalen Wertigkeit als Wissenschaft anerkannt werden würde. Das Problem ist daher auch die Charakteristik einer Formalität. Doch gehen wir zum eigentlichen Thema zurück:
Die Notwendigkeit einer Zusammenfassung, wobei dabei allererst zu klären sei, was darunter zu verstehen wäre, begründet sich im analytischen Konzept des Objekts, das eine entfaltete Idee darstellt. Soweit wir diese Begründung zu allererst definieren versuchen, wird sich dabei alles weitere klären. Es ist nämlich rein zweckmäßiger Natur, herauszufinden auf welche traditionelle Weise wir offenbar den Grundbegriff theoretisch definieren. In diesem Begriffe, der sich als Kombination verschiedener Relationen ergeben hat, mögen sich die erdenkbaren Wissenschaftsideen als Sondergebiete dessen, was später als Wissenschaft deklariert werden soll, im voll umfassenden Sinne herauskristallisieren.
Überhaupt erscheinen die Überlegungen auf eine subjektiv gerichtete Thematik die scharf zu unterscheiden wäre von der Thematik des Objekts. Es ist nämlich ausdrücklich von verschiedenen Thematiken die Rede, die jedoch unmittelbar zusammengehören. Es geht daher um das Ganze, die Teile, und die Verbindungen dieser Teile („Gemeint sind alle Theorien meiner Bücher“). Wie aussagekräftig diese Abhandlung wahrhaft sei, kommt in verschiedenen Beispielen zu tragen. Daraus schließen wir das Allgemeine, das wahrhaft Seiende.
Keineswegs sei die formale Systematik aus Mangel eines bereits bestehenden Systems entstanden, sondern habe sich im prinzipiellen Kontrast zu bereits gegenwärtigen Wissenschaften vollzogen. Als eigene Disziplin soll somit diese Erkenntnis, die sich aus den Überlegungen von Wissenschaftsideen entwickelt haben, fortan als das neue gestellte Feld der Wissenschaft des Subjekts in Verbindung der jeweiligen Objekte (des Objekts), gelten. Neue Schlüsse oder ernstlich zu behandelnde Thematiken können freilich unklar zwischen diesen beiden schweben. Vermutlich ist dies ein echtes problem, womit wir uns noch später beschäftigen müssen.