EINLEITUNG
Tatsächlich sieht die Realität relativ eintönig und langweilig aus, wenn man große Dinge erreichen will:
Auf wenige Hobbies beschränken
Das liegt auch daran, dass – um diese großen Dinge zu erreichen – man sich auf wenige Dinge beschränken muss, die man immer wieder und wieder tut:
Deshalb auch die Idee, das eigene Leben zumindest dem Anschein nach fantasievoller zu gestalten:
Das Leben fantasievoller gestalten
Eine Ausbildung sieht man dann vielleicht als Level-Up, Arbeit als wichtige Herausforderungen, …
Das Stichwort hier ist Gamification:
„Die Anwendung spieltypischer Elemente in einem spielfremden Kontext“
Wikipedia
Wen stört es denn, wenn man sich selbst als Held sieht, der seine Herausforderungen im Leben grandios meistert? Solche Dinge sehe ich als positive Einflussfaktoren auf das eigene Leben. Nicht-positiv sind folgende „Fantasien“:
- Weihnachtsmann: Fantasie dazu benutzen um falsche Hoffnungen in (anderen) Menschen wecken.
- Boogeyman: Fantasie dazu benutzen um (anderen) Menschen Angst zu machen.
- Gaslighting: Fantasie dazu benutzen (andere) Menschen über ihre eigene Wahrnehmung zu beunruhigen
Anmerkung: Welcher Elemente sich wohl Religionen,
Kulte, und Verschwörungstheoretiker bedienen?
POSITIVE FANTASIE?
Was man stattdessen tun könnte:
- Sich die Welt besser darstellen
- Sich selbst besser darstellen
Beides passiert mit der Motivation, dass man sich in der eigenen Haut wohler fühlt, dass man ein besseres Leben leben kann. Der Fokus auf die schlechten Dinge im Leben helfen uns nicht diese zu bewerkstelligen. Wenn man jedoch durch Fantasie all die Kraft dazu bekommt, sein Leben besser in den Griff zu kriegen, und somit allgemein die Welt verbessern kann, ist das etwas Positives.
Sich allerdings nur von der Realität abzulenken und nichts an den Missständen zu verändern hilft niemanden etwas…