Einleitung
Generell bin ich nicht der Ansicht, dass so etwas wie eine „Schreibblockade“ existiert. Dennoch kommt es vor, nicht zu wissen, worüber man schreiben soll. Das ist dann allerdings keine Schreibblockade, sondern eine Denkblockade. Dies hat mir dabei geholfen, sie zu überwinden:
Methoden
Im Unterschied zu Romanen, bei denen man planen kann wie die Geschichte verläuft und wie sie ausgeht, ist dies bei einem Sachbuch oder einem philosophischen Werk wie dieses hier nicht möglich.
Dies soll keine Ausrede sein sondern soll nur die Tatsache beleuchten, dass es weitaus komplexer und vielleicht auch komplizierter ist, gegen den sogenannten Writer’s Block entgegenzuwirken. Ich habe versucht hier einige Methoden zu finden und sie aufzuzeigen.
Es sind folgende, die für mich funktioniert haben:
- Komplexe Bücher lesen: Damit meine ich solche, deren Vokabular die üblichen überschreiten. Dies soll Ihnen das notwendige Vokabular geben, um die Ideen zu verwirklichen. Durch das Lesen dieser Vokabel kommt die Inspiration.
- Gute Bücher lesen/hören: Die Informationen von interessanter Literatur kann dazu führen, die eigene Geschichte zu inspirieren.
- Schlechte Bücher lesen/hören: diese Information führt dazu, dass Sie inspiriert werden, etwas besseres zu erstellen. Tatsächlich sind die besten meiner eigenen Bücher so entstanden.