Ein generelles Prinzip sei es, ein Werk so zu gestalten, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse in jeder Hinsicht von grundlegender Bedeutung sind.
Es soll nicht nur die Entwicklung der eigenen Erkenntnisse voran treiben, sondern auch früher oder später, über das Ganze der Wissenschaften, im Sinne ihrer unvergleichlichen Methoden, als Grundlage dienen. Ob dieses vorliegende Werk diese Anforderungen erfüllt wird sich zeigen. Die Methoden, die allgemein Anwendung gefunden haben, können in dieser Weise ebenso angewendet werden.
Doch was sind diese besagten Methoden und welches Ziel verfolgen sie?
Sehen wir jedes Werk als eine Ergänzung der bereits bestehenden Wissenschaften. Nicht soll diese dadurch ersetzt oder gar widerlegt werden. Diese Voraussetzung ist allem Anschein nach leicht einzuhalten. Unerlässlich sei daher die Kenntnis über die bereits bestehenden Erkenntnisse, Untersuchungen, Wissenschaften und dergleichen, unabhängig davon ob sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt theoretisch wichtig sind oder nicht.
Doch sehen wir uns in diesem Sinne die mannigfaltigen Erkenntnisse in Form schriftlicher Werke in anderer Weise an. Die Eigentümlichkeit, die gewissen Werken anhaftet, sei dabei von wesentlicher Bedeutung. Diese Eigentümlichkeit ist die allgemeine Bekanntheit, wobei diese uns zu dem Zwecke dient, zu beurteilen, inwieweit wir dieselbe Bekanntheit erlangen möchten.
Vermutlich wünschen wir uns, dass unsere Arbeiten Generationen überdauern werden. Schließlich wissen wir jedoch nicht, ob dies jemals geschehen wird. Kein Garant für Genie, wohl aber gewisse Rahmenbedingungen, die es uns erlauben werden, unsere eigene Position in der Welt zu verbessern.