Endlich…

Einleitung

Endlich habe ich das Gefühl, mich nicht mehr stressen zu müssen. 

Dieses Jahr habe ich bereits mehrere Bücher veröffentlicht, auf die ich persönlich stolz bin. Natürlich sind nicht alle gleich gut, doch es geht mir mehr um den Fakt, dass ich sie mir vorgenommen und auch abgeschlossen habe.

Wenn Bücher schreiben zur Arbeit wird….

Interessant fand ich bisher am Schreiben die Entdeckung, das Lernen, von etwas Neuem. Was mir nicht gefällt ist das niederzuschreiben, was ich bereits weiß. Dies ist natürlich zu unterscheiden von meinen Meinungen. 

Ich spreche hier von Sachverhalten, Fakten, und diese darzulegen ist nunmal langweilig, eintönig. Das ist wie in etwa zu wissen, wie die Geschichte ausgehen wird.

Doch habe ich eine Lösung gefunden?

Ich schreibe mein Buch durchmischt, mit alten bekannten Fakten und neuen Erkenntnissen, Meinungen und Ansichten, Geschichten und wahren Begebenheiten. 

Bessere Vorstellung

Mittlerweile habe ich auch eine bessere Vorstellung, welche nächsten Bücher ich schreiben möchte. Nicht irgendwas, keine Meinungen, sondern etwas Sinnvolles, und vor allem sollte es wissenschaftlich sein.

Viele Skizzen, nichts fertig

Viele Jahre nun hatte ich viele Ideen jedoch nicht die Muße sie auszuschmücken, komplett fertig zu schreiben. Das resultierte zumeist in etwas, was man vielleicht Skizzen nennen könnte, nicht jedoch wahrhaftig Bücher. Viel Zeit wurde verschwendet.

2025 — Ein großes Jahr der Publikationen

Mit dieser Geschwindigkeit, mit der ich dieses Jahr Bücher geschrieben und veröffentlicht habe, wird es mir nicht nur leichter fallen, meine 150 Bücher zu erreichen. Ich werde viel schneller meine Ideen veröffentlichen, darauf aufbauen, neue Ideen haben, und schließlich etwas Geniales schreiben, bei dem ich mich selbst in jeder Hinsicht übertreffe.

Erleichtert…

Und diese Vorstellung, dass ich das auch wirklich erreichen kann, erleichtert mich etwas. Es entspannt mich. Zuerst war es eine Vorstellung, die mir zu Zeiten auch Stress bereitet hat, wenngleich sie mich motiviert hat immer weiter zu schreiben. Mittlerweile ist es wie ein Ruf.

Doch warum geht es mir jetzt besser?

Ich möchte hiermit festhalten, dass der Akt des Schreibens niemals per se eine Erleichterung darstellt, wohl aber die Tatsache, es geschrieben zu haben.

Fazit:

Ich stresse mich nicht mehr.

Das geht allerdings nur, weil ich nicht im Verzug mit meinen Büchern bin.