Positiv schreiben

Einleitung

Wenn man auf einem Blog oder an einem Buch schreibt, dann sollte man sicherstellen, dass man wirklich nur Positive Beiträge verfasst, selbst dann, wenn es einmal nicht so positiv ist.

Aufregen, aber nicht sinnlos

Man kann sich über eine Sache beschweren, wie ich das in vielen Fällen auch hier getan habe, doch schlussendlich sollte das Fazit etwas Positives sein. Es sollte den Beitrag abrunden und nicht mit einem schlechten Gefühl im Magen abschließen.

Lektion des Lebens

Deshalb gefällt mir das Schreiben auf diesem Blog auch so gut. Denn selbst, wenn mich etwas fürchterlich aufregt oder beschäftigt oder nicht in Ruhe lässt, so konzentriere ich mich danach auf das, wie ich gelernt habe damit umzugehen, oder gebe den Leser*innen etwas mit, in der Hoffnung, dass zumindest sie etwas daraus gelernt haben.

Warum ist das wichtig?

Das ist deshalb so wichtig, weil die Texte länger bestehen bleiben und öfter gelesen werden. Was man nicht möchte, ist einen Text zu lesen, der allein nur negativ ist. Außerdem bestärkt das die Konzentration fortwährend auf das Negative. Das hat einen viel größeren Einfluss auf unser Denken, als wir zuerst glauben. Immer etwas Positives zu sehen, eine Lektion zu erkennen, etwas gelernt zu haben, darüber zu schreiben, hilft uns, in allen Situationen etwas Positives zu erkennen.

Fazit

Es ist nicht immer alles positiv.
Aber man kann immer etwas lernen.
Und das ist positiv.