In letzter Zeit habe ich mich verstärkt darauf fokussiert, meine Ideen in die Welt hinauszutragen—auf Englisch, versteht sich. Medium ist da das perfekte Werkzeug. Doch was Social Media angeht, werde ich nicht einfach mein bestehendes Konto anpassen. Ich werde für jede meiner Ideen neue Konten schaffen, neue Orte, an denen ich das Denken, das Feuer, die Visionen frei entfalten kann.
Es ist nicht leicht, sich auf nur eine Sache zu beschränken. Ich will Bücher schreiben, Mathematik studieren, in die Tiefen der Luft- und Raumfahrttechnik eintauchen. Ich will intellektuell schreiben, mich in die düstersten Ecken der Mystik begeben, und all das auf eine Art vereinen, die den Verstand herausfordert—die ihn verbiegt.
Und genau das ist der Weg. Es gibt keine Schubladen, in die ich mich stecken lassen will. Jede neue Idee, jede Flamme, die in mir auflodert, verdient ihren eigenen Raum, ihre eigene Bühne. Ich brauche keine neue Website, keinen neuen Blog für jeden Funken. Und ich werde nicht zulassen, dass die Besucher auf meinem privaten Profil durch meine Vielfalt abgeschreckt werden.
Ich muss mich nicht einschränken. Ich werde nicht zulassen, dass jemand mein Profil falsch interpretiert, nur weil er nicht mit der Tiefe, der Dunkelheit, der Brillanz klarkommt. Für jedes Projekt, für jede Vision, werde ich meinen eigenen Raum schaffen. Denn nur so kann ich die Welt so formen, wie ich es will—ohne Kompromisse, ohne Rücksicht auf Verluste.