Wie man ein Buch zusammenstellt

Einleitung

Ein Buch zu schreiben ist schwer, aber ein Buch zusammenzustellen ist es nicht. Meine Strategie war ganz einfach: 

  1. Schreibe, was du willst
  2. Füge es in einem Buch zusammen.

Warum ist es einfach?

Zunächst einmal ist es einfach, da man das tut, was man liebt. Man macht sich so viele Notizen, wie man kann. Und dann baut man einfach alles aus, ist begeistert von seinen Ideen. Engagieren Sie sich für Ihre Ideen und teilen Sie sie mit Ihrer Welt. 

Es gibt so viele Möglichkeiten, ein Buch zu erstellen, aber das Wichtigste ist das Umschreiben. Denn was Sie geschrieben haben, muss für den Leser einen Sinn ergeben. Es muss einen Sinn ergeben, wie alles zusammenpasst.

Denken Sie über die Informationen nach, die Sie dem Leser geben wollen, und geben Sie sie ihm dann. Welche Art von Büchern wollen Sie schreiben? Vielleicht sind Sie besser im Sprechen als im Schreiben? Wenn das der Fall ist: Nehmen Sie sich selbst auf, wie Sie über ein bestimmtes Thema sprechen.

Die Leute werden hören wollen, was Sie zu sagen haben. Das liegt daran, dass Menschen daran interessiert sind, was andere Menschen über ihr Lieblingsthema zu sagen haben. Menschen kaufen Bücher, weil sie etwas Neues lernen wollen. Wenn sie genug mit ihren eigenen Ideen hätten, bräuchten sie nichts Neues zu lesen!

Neue Ideen…

Genies haben sich einigen Techniken bedient um neue Ideen zu bekommen. Um neue Ideen zu generieren müssen wir lernen etwas anders zu sehen. Die einfachste Technik ist die, etwas Vorhandenes zu nehmen und daraus das Gegenteil abzuleiten. Lesen Sie auch den Abschnitt Gegenteil im Buch Speed Reading Genius.

Aber was ist das Gegenteil?

Stellen Sie sich eine Zeichnung eines weißen Kreises vor. Das Objekt dieser Betrachtung hat mehrere Kategorien (Form: Kreis, Farbe: weiß, Dimension: 2D); wenn Sie also das Gegenteil denken würden, wie würden Sie vorgehen? Würden Sie dann nur einen der Attribute verändern, oder alle auf einmal?

Auch schrieb ich, dass Genies – um neue Outputs zu erstellen – bestehende Konzepte miteinander verknüpften. Hier ist allerdings die Anzahl der Verknüpfungen (zwei oder mehr), die Art der Verknüpfung (direkt oder indirekt), und auch die Beschaffenheit der einzelnen Teile an sich ausschlaggebend.

Fazit

Neu kann vieles sein. Man muss oftmals nur eine Kleinigkeit ändern, und schon hat man etwas Neues. Wir müssen lernen über die Kategorien anders zu denken. Die Kategorien, die ja Teil des Wesens des Individuums seine, können auch an sich ein anderes Individuum haben.