Einleitung
Der Berufstitel „Professor“ wird an jene Personen verliehen, die auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung, der Kunst, der Volkskultur und des Musealen Sammelns sowie im Bereich der Wissenschaft tätig sind. Es scheint, die Anerkennung als Genie erfordert eine bahnbrechend neue Erkenntnis – die als Professor zumindest einfach nur viele wissenschaftliche Werke.
Graphomanie
Von der Vielschreiberei mancher Genies ist uns bekannt. Zu Lebzeiten hat Leibniz wohl wenig publiziert, jedoch ist sein Nachlass bis heute noch immer nicht veröffentlicht.
Erasmus von Rotterdam schrieb über 150 Bücher (heute wissen wir von über 444) war jedoch kein Professor, sondern tatsächlich sogar ein Universalgelehrter. Dennoch könnte man sich auch diese Person als Inspiration nehmen. Doch während Erasmus von Rotterdam und Gottfried Wilhelm Leibniz vor langer Zeit lebten, gibt es auch heute noch Menschen, die als Inspiration dienen können.
Vielschreiber heute
Bei meinen Recherchen bin ich außerdem auf Dipl. Ing. Peter Frühwirth gestoßen, der aufgrund seiner Verdienste in der Grünlandwirtschaft und als Imkerei-Experte:
In seinen umfangreichen Vorträgen, Präsentationen und Publikationen entwickelte er neue Wege in der Optimierung der Grünlandwirtschaft und setzte Initiativen, um die Bewirtschaftung mit der Biodiversität in Einklang zu bringen. […] Seine Studien, Vorträge, Expertisen und durchaus auch kritische Analysen und Stellungnahmen haben auch zu einem besseren Verständnis von Zusammenhängen zwischen landwirtschaftlicher Produktion und Lebenswelt und gesellschaftlichen Akteuren beigetragen.
Erwerbsimkerbund, Verleihung des Berufstitels „Professor“ an Dipl.-Ing. Peter Frühwirth
Er verfasste über 95 Publikationen die man hier einsehen kann. Ein beachtliches Werk, könnte man sagen. Dies finde ich sehr inspirierend.
Fazit
- Schreibe neben Büchern auch noch Essays, Artikel, usw.
- Veröffentliche sie „open access„
- Mach es dir einfach
- Schreibe viel!