… und dadurch mehr content für die eigenen Bücher hat.
Denn zwei der von mir geschriebenen und publizierten ebooks enthalten auch viel Text des Blog. Da ich annehme, dass nicht jeder alles lesen wird, kann ich auf diese Weise die Inhalte leicht mehrmals verwenden.
Nun habe ich vor, die Zeiten, in denen ich weniger Zeit hatte zu schreiben, mit Blogbeiträgen zu füllen. Damit das erfolgreich funktioniert braucht es einiger Regeln, die ich einhalten sollte:
- Keine Perfektion: Verabschiede dich von dem Gedanken, wie ein Blogbeitrag auszusehen hat. Du schreibst nicht für Leser*innen, die deinen Blog regelmäßig lesen werden. Du schreibst nicht für Leser*innen deiner Bücher. Du schreibst für dich selbst.
- Mehr Input: Lies ein Buch und schreib etwas Geistreiches, das dir beim Lesen dieses Buches eingefallen ist. Welches Buch das sein soll, das ist dir überlassen, doch die Idee sollte etwas sein, das alle verwenden können, besonders wenn sie das Buch nicht gelesen haben.
- Persönliche Erfahrung: Schreib etwas, was dir heute passiert ist, was dich merkwürdig stimmt, dich zum Nachdenken gebracht hat. Warum haben Menschen auf eine bestimmte Weise reagiert? Wie hast du reagiert? Was hast du dir dabei gedacht?
Auf diese Art werden sich nun in wenigen Tagen mehrere Notizen ergeben, die ich in Blogbeiträgen publizieren kann. Dabei ist mir SEO nicht besonders wichtig.
Merke: Dieser Blog ist dafür da, deine Gedanken festzuhalten.
Nicht, um mehr Leser anzuziehen.