Einleitung
An dem letzten Beitrag könnte man vielleicht festmachen, wie viel ich von meinen eigenen Bücher und Blogbeiträgen halte. Ich gebe kurz zu Wort, dass ich sie überaus schrecklich finde. Immer wieder kommen mir einfachste Fehler unter, die vermutlich durch Ungenauigkeit entstanden sind. Doch wozu ändern, wenn sie doch keiner liest?
Stetige Vernesserung
Ich bin mir bewusst, dass ich mich stetig verbessern muss um zumindest ansatzweise dorthin zu kommen, wo ich gerne hinmöchte. Es wird sich nicht ganz einfach bewerkstelligen lassen, doch damit habe ich gerechnet, als ich mit dem Schreiben begonnen habe.
Fehler existieren
Es gibt viele Werke, die ich genial finde, die mich inspirieren, besser zu schreiben. Ich möchte dann am liebsten immer intellektueller schreiben, etwas Geistreiches in komplexer Sprache verfassen. Doch selbst in meinen intellektuellen Arbeiten finden sich bisweilen Schlampigkeitsfehler, die wohl darauf zurückzuführen sind, dass ich meine Texte nicht einmal Korrektur lese – könnte man meinem.
Es ist nur insofern ärgerlich, als ich es erst viel später bemerke, dass solche Fehler überhaupt existieren.
Fazit
Was kann ich tun? Lieber einen Tag warten und am nächsten Tag lesen, oder sich der Scham hingeben und einfach weiter schreiben? Ich entscheide mich für Zweiteres, weil mir meine strukturierten Ideen einfach wichtig sind. Dennoch werde ich mir überlegen, wie ich es in Zukunft verbessern könnte.
Vor allem, weil ich es auch selber besser finden würde.
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