Welche Kriterien zur Analyse des Objekts (der Arbeit) herangezogen werden sollen um den Formbegriff (Genie) zu beurteilen:
Formal betrachtet muss es einen, im gewissen Sinne, allgemeinen Standard geben, der im Prinzip die Vielfältigkeit des Formbegriffs analysiert und das Wesentliche herauskristallisiert. Somit leitet sich daraus eine Logik, die den möglichen Weg zu einer Systematik ebnen soll, ab. Der Mangel an theoretisch-objektiven Urteilen macht eine Abhandlung ungleich schwerer. Was festgestellt werden soll, sind die Kriterien zur Analyse des Objekts, sowie dessen daraus resultierende Formbegriff überhaupt.
Was umfasst dieser Begriff und dient er zu einer kollektiven Vereinheitlichung des Subjekts? Wäre dies nicht im eigentlichen Sinne unpraktisch, da das Wesentliche dabei außer acht gelassen werden würde?
Es soll sich eben daraus eine Universalität einer Wissenschaftslehre ergeben, die reflexiv auch die Erkenntnisse („Output“) in der universalen Funktion in Form logisch-analytischer Objekte („der Werke“) darstellt.