Versuche nicht es allen recht zu machen…

Einleitung

Dieser Beitrag ist von einer Nachricht inspiriert worden. Eine Nachricht von einer Person, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe – die Person, nicht die Nachricht. Sie beschuldigt mich, sie betrogen zu haben. Ich fragte sie, wer sie betrogen hätte und wobei. 

Gleich darauf hat sie mich gesperrt.

Hintergrund

Ich lege keinen großen Wert auf Aufmerksamkeit. Dadurch zieht man nämlich die merkwürdigsten Gestalten auf sich. Wenn man aktiv verkauft, kommt man schließlich zu einer Person, die überhaupt nicht zufrieden ist, mit dem, was man ihr verkauft hat.

Was ist passiert?

Ich verkaufe nichts. Daher war ich auch sehr verwundert, als man mir vorgeworfen hat, ich hätte einer anderen Person geschadet, indem ich sie betrogen hätte. Wie genau das passiert sein soll weiß ich leider auch nicht.

Es ist mir wichtig, meinen Namen rein zu waschen, weshalb ich auch wissen wollte, wie ich sie denn betrogen hätte. Vielleicht treibt eine andere Person unter meinem Namen ihr Unwesen?

Ich habe mich darum bemüht, klarzustellen, was vorgefallen sein könnte. Leider habe ich zu wenig Information, um dieser Sache weiter nachzugehen und es interessiert mich auch nicht sonderlich...

Schluss

Schlussendlich ist es jedem selbst überlassen, das zu lesen, was ich schreibe. Wenn negativ oder positiv über mich gesprochen wird, bedeutet das nur, dass ich Einfluss auf diese Person gehabt habe. Falls ich eine Person jedoch nicht persönlich kenne, muss es eines meiner Bücher gewesen sein.

Randbemerkung

Bücher sind ein guter Weg, um sich die Leute vom Hals zu schaffen. Doch auch der gegenteilige Effekt – nämlich mehr Bekanntheit – ist der Fall. Doch sollte ich nun aufhören zu schreiben, nur weil einige wenige meine Bücher nicht gut finden?

Fazit

  1. Du musst überhaupt Niemanden zufrieden stellen, außer dich selbst.
  2. Du kannst sie nicht alle zufrieden stellen, also versuche es erst gar nicht.