Nicht gelesen werden…

Einleitung

Ich möchte in diesem Beitrag eine Sache klar stellen. Die allgemeine Auffassung, ich schreibe Bücher und Blogbeiträge dafür, dass sie andere lesen. Nichts liegt mir ferner…

Nicht gelesen werden

Ob man meine Werke liest oder nicht möchte ich nicht beeinflussen. Es ist mir auch – rein theoretisch betrachtet – auch vollkommen gleichgültig. Ich bin nicht davon abhängig, ob Menschen meine Bücher kaufen.

Daher interessiert es mich auch nicht, ob diese bei vielen Menschen ankommen oder nicht. Es freut mich natürlich, wenn es vereinzelt Leser gibt, die sich dieser Werke annehmen. Es freut mich, wenn sie einen Nutzen daraus ziehen können. Doch das beeinflusst nicht meine Motivation zu schreiben. 

Die eigene Motivation…

Ich habe mich nun endlich getraut, ein Buch über mich und meine Werke zu veröffentlichen. Es war lange geplant und ich habe auch lange überlegt, wie ich es veröffentlichen soll. Ein eigener Beitrag darüber wird folgen.

Doch was war die Motivation dahinter? Die Meinung der anderen? Klar ist es auch ein Versuch, die öffentliche Meinung über mich zu verändern. In die eine oder andere Richtung könnte es gehen. Doch die reine Motivation dahinter, war die pure Lust am Schreiben.

Was jemand darüber empfindet ist nicht meine Sache…

Fazit

Finden Sie sich damit ab, dass Sie als Autor nicht gelesen werden. Finden Sie sich damit ab, dass Leser Ihre Bücher nicht gut finden werden. Machen Sie Ihre Arbeit nicht davon abhängig, wie populär Sie sind.

Schreiben Sie, weil Sie es lieben!

Lieber ein Genie und unbekannt,
als ein Vollidiot, den jeder kennt.

Daniel Wieser

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