Es wurde bisher noch nicht explizit darauf hingewiesen, doch all die hier beschriebenen Methoden können dazu benutzt werden sich selbst besser zu vermarkten. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Für viele Leser ist „mehr Geld“ ein solcher Vorteil, doch wollte ich mich allein darauf nicht beschränken.
Es handelt sich dabei um eine Pull-Marketingstrategie, in der die Konsumenten zu einem hingezogen werden und schlussendlich etwas kaufen. Das können Bücher oder andere Produkte sein. Allerdings fand ich es subtiler, diese Art der Vermarktung anders zu beschreiben und das Geld nicht in den Vordergrund zu stellen.
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Wer nämlich mit der Einstellung, er habe mehr als genug Geld, an die Arbeit heran geht, liefert weitaus interessantere Ergebnisse. Wenn das Geld nicht Hauptmotivation ist, um Bücher oder andere Produkte zu fabrizieren, dann kommt echte Genialität zum Vorschein, in der sich der kreative Geist austoben kann.
Dadurch geschehen Revolutionen. Doch wenn man nur das erstellt, was sich verkaufen wird, weil das Ziel „mehr Geld“ ist, dann wird nur das vermarktet, worauf ein Markt anspringt. Eine schöne Sache wäre es allerdings, wenn sich das Geld auch aus eben jener Tätigkeit ergibt. Doch das muss es nicht, wie in diesem Beitrag aufgezeigt wurde.
Man kann auch auf andere Weise Geld verdienen. Solange man jedoch mit der Einstellung, dass man nicht bereits mehr als genug davon hat, durch die Welt geht, wird das immer Hauptmotivator sein.