Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kritik kann dazu verleiten sich mit einer Sache näher zu beschäftigen. Meistens hat sie jedoch den gegenteiligen Effekt. Das ist besonders dann der Fall, wenn Kritik nicht rational begründet wird.
Öffnen Sie Ihren Verstand
Es gibt zwei erste Positionen zu der Meinung eines Menschen, der Ihnen vorher unbekannt gewesen ist. Wenn Sie ihn sympathisch finden, werden Sie seine Meinung gutheißen. Oder eben nicht. Beide Ansichten sind schlecht.
Wenn Sie jedoch über die Person hinausgehen und sich die Meinung genau ansehen, sich damit beschäftigen, dann haben Sie den ersten Schritt getan, mehr darüber zu lernen. Indem sie diese weder gut noch schlecht heißen, öffnen Sie Ihren Verstand. Er ist dann nicht mehr emotional beeinflusst.
Leichter gesagt…
Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Nicht immer kann man 100% rational denken. Wenn Ihnen die Person, die etwas gesagt hat, jedoch komplett egal wird und Sie sich nur über das aufregen, was diese Person gesagt hat, dann können Sie einen effizienten Diskurs beginnen.
Gute Motivation
Ärger ist eine gute Motivation, es besser machen zu wollen. Doch um dies zu tun müssen wir zuerst recherchieren. Wir wollen uns nicht die Blöße geben, indem wir Falschaussagen über eine Person machen. Und indem wir recherchieren, lernen wir mehr darüber.
Fazit
Ein wahrer Kritiker setzt sich kritisch mit den Texten auseinander. Er recherchiert, rezipiert, annotiert. Daraus entwickelt sich oftmals ein neues Werk. Ein emotionales Rumpelstilzchen hingegen wird keine kritische Auseinandersetzung bewerkstelligen können.