Einleitung
„Es gibt Tage, an denen weiß man einfach nicht, was man schreiben soll.“
Daniel Wieser, Weiterschreiben
1. Begeisterung für ein Thema finden
Wenn man nicht weiß, worüber man schreiben soll, dann fehlt einem der Input. Das Lesen eines Buches, kann auf viele Arten inspirieren, selbst ein Buch zu schreiben. Vielleicht denkt man sich aber: „Wenn ich doch nur wüsste, worüber ich schreiben soll, dann wüsste ich auch, worüber ich lesen soll!“ Vielleicht fehlt einem nicht das Thema oder die Inspiration, sondern die Erkenntnis, was einen wirklich fasziniert. Was begeistert dich?
2. Die besten Bücher dazu lesen
Man kann sehr leicht ein gutes Buch finden, wenn man andere Leute danach fragt. Es gibt kurierte Listen auf verschiedenen Webseiten, die die „besten Bücher“ zu verschiedenen Themen zusammengestellt haben. Einfach nur aktuelle Bestsellerlisten durch zu forsten empfehle ich jedoch überhaupt nicht. Man soll ja etwas lesen, das einen interessiert, und nicht, weil es sich gut verkauft.
3. Gedanken dazu aufschreiben
Vielleicht müssen wir uns aber auch gar nicht so sehr verkrampfen, ein Thema zu finden, sondern einfach ein bisschen mehr über etwas nachdenken – worüber wir auch immer nachdenken wollen. Es empfiehlt sich dann diese Gedanken einfach aufzuschreiben. Dadurch können wir den Schreibprozess fast automatisieren…
4. Gedanken/Notizen ordnen
Vielleicht hatte man bereits sehr gute Ideen und muss sie nur neu ordnen? Viele Notizen verkommen in grandiosen Notizapps wie Obsidian oder Evernote. Das ist relativ schade, wenn man eigentlich genug Material hätte, um ein Buch zu schreiben. Oder man stellt alle bereits veröffentlichten Bücher und Beiträge in einem komplett neuen Zusammenhang auf.